Drumcomputer

Zugegebenermassen mag es ein wenig verhohlen (gib es das wort?) klingen, an dieser stelle von einem drumcomputer zu sprechen, aber das wird bestimmt noch. letztlich handelt es sich hierbei um einen isd2560-chip zur digitalen aufzeichnung von tönen. das ding hat mehrere adressierbare speicherstellen und soll angeblich ganz gut klingen.
die erste stufe sieht so aus und ist der erste ansatz, die beispielschaltung zu verwirklichen.
wenn sich der klang als nicht-nur-unterirdisch herausstellt wird es erweitert werden um eine irgendwie geartete möglichkeit, bis zu 16 positionen in einem pattern mit unterschiedlichen samples zu belegen…wir werden sehen.

20.12.2005: erste erfahrungen mit dem kondensator-mikro und dem plastiklautsprecher zeigen:
nixgut! klingt wie’n tritt in’ eimer … in einen ALTEN eimer.
zusätzlich hat sich gezeigt, daß das steckbrett auf jeden fall noch eine erweiterung mit der standardbatterie an tastern und schaltern benötigt, um halbwegs sinnvoll eingesetzt werden zu können.

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