Zangenhalter

Zugegeben: Derzeit könnte man meinen, es seien die Doktor-Andy-druckt-sich-für-jeden-Kram-einen-Halter-Wochen, aber momentan läuft’s einfach. Außerdem habe ich gerade zwei Hochprio-Projekte am Hals Start, sodass ich meine liebe Not damit habe, die Sachen hier im Rhythmus zu veröffentlichen.

Ein Blick in die Kammer des Schreckens. Meine Schublade mit dem Werkzeug, dass ich täglich benötige. Besonderes Augenmerk gilt heute dem Zangenhaufen links im Bild.

 

Das Behältnis hat die Grundfläche einer VHS-Kassette und besteht aus mehreren Lagen Altpapier, Klebeband und Tackernadeln. Prinzipiell okay, aber für schwerere Sachen -und da gehören Zangen nun mal zu- eher so naja.

 

Aber wozu hat man einen 3D-Drucker, wenn nicht dafür, genau solche Probleme zu lösen? Der erste Ansatz war eigentlich, einen kompletten Halter zu drucken, das dauerte mir aber zu lang und der Erfolg war auch nicht garantiert. Also mal wieder die Variante “Schnell und halbgar”. Die Plastikkarten sind ausgemusterte Exemplare, von denen ich immer einen kleinen Haufen griffbereit habe. Man kann ahnen, wie’s werden soll.

 

Die Karten sind mit einer ordentlichen Portion Klebrium (Heißklebrium, um ganz genau zu sein) gegen herausrutschen gesichert. Unendlich stabil ist die ganze Konstruktion natürlich nicht, aber für’s erste allemal besser als ganz ohne.

Es ist die wahre Pracht.

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